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Anahita im Virgin Gorda Yacht Harbour. Wegen Schwachwind mussten wir fast die ganze Strecke von Anguilla motoren - zum Glück hatten wir in St. Martin einen elektrischen Autopiloten gekauft, den wir unterwegs provisorisch installierten.
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Mondaufgang im Gorda Sound. Um die Wasserfläche von knapp 2 mal 2 Meilen liegen gleich fünf Yacht Resorts mit hunderten von Festmacherbojen, Restaurants, Boutiquen, Bars - ein wahres Disneyland für Charteryachten.
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Dank GPS-Plottern können heute selbst unerfahrene Charteryachten nach Anegada segeln. Die Insel erinnert uns in vieler Hinsicht an Barbuda: lange verlassene weisse Strände, türkisblaues Wasser mit ein paar fiesen Korallenköpfen. Das angebliche Highlight der Insel sind frische Lobster im Strandrestaurant. Bei USD 47 pro Person, ziehen wir es vor, unseren Fisch an Bord zu braten...
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Beim Segeln zwischen Virgin Gorda und Tortala hat man beinahe das Gefühl von einem Binnensee. Tatsächlich passen die ganzen BVI in die Fläche des Lac Léman.
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Zum Tauchen haben die BVI vergleichsweise wenig zu bieten. Hier ein Bild von unserem Tauchgang bei der Rhône.
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Was Foxy´s auf Jost van Dyke, ist auf Tortola das Pusser´s Restaurant in Sopers Hole. Die Spezialität ist ein Drink mit dem Name Painkiller. Tatsächlich hat uns das Getränk geholfen, die Wasserschäden an der Bordelektronik wegen eines offenen Kabinenfensters beim sportlichen Segeln zu vergessen.
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