|
Rum, Gewürze, typische Stoffpuppen - der Markt in Point-à-Pitre ist farbenfroh, sein Publikum besteht hauptsächlich aus Touristen.
|
|
Manchmal ist auch ein Ausflug ins Grüne ganz angenehm. Im Nationalpark von Guadeloupe gibt es ein paar hübsche Wanderwege. Aber auch hier dürfen das schwere Oelzeug und die Gummistiefel nicht zuhause bleiben.
|
|
Die Pointe des Chateaux ist kein Ort für diejenigen, die sich über den Zustand ihrer Frisur Gedanken machen. Hier treffen der Atlantik und das karibische Meer zusammen. Am Horizont die Insel Désirade. Für die französischen Seefahrer war dies der Ansteuerungspunkt bei ihrer Überfahrt aus der Heimat in die Antillen.
|
|
Die Marina du Bas de Fort ist der Zielhafen der Route du Rhum. Während unseres Aufenthalts liegen hier massenweise Open 60s, Open 40s, und Renncata- und Trimarana. Am eindrücklichsten ist der Trimaran Geronimo, der 20 Meter von Anahita den Platz von fünf normalen Segelyachten belegt. Angeblich hat die Maschine schon über 40 Knoten Speed erreicht.
|
|
Anahita am Anker vor Terre d'en Haut, les Saintes.
|
|
Le Bourg des Saintes.
|
|
Sonnenuntergang in Malendure. Die Ilets de Pigeon liegen im Cousteau Marinpark, dem Taucherparadies von Guadeloupe. Drei Tauchschulen kämpfen ohne Handschuhe um Kunden.
|
|
Deshaies. Wir hatten diesen Ankerplatz bereits vor sechs Jahren besucht und erinnerten uns noch daran, wie viele Ankerlieger bei auffrischendem Ostwind zu treiben beginnen.
|