Das Bild zeigt Hout Bay vom Chapman's Peak drive. Das gibt es in Hout Bay: einen langen Strand, Berge (z.B. die Rückseite des Tafelberges), Wale in der Bucht, ein paar Seehunde im Hafenbecken, Hunderte von Seehunden auf Seal island, Sanddünen, einen Fischereihafen, unzählige Restaurants (sogar ein österreichisches Restaurant), vier Supermärkte, Mandela Park, japanische Touristen, französische Touristen, Schweizer Touristen, Emigranten aus aller Welt und einen FKK Strand.
	In Hout Bay kann es tüchtig blasen. Besonders schlimm ist, wenn der Südoster auf Ost dreht. Das ist beispielsweise Mitte November passiert. Die Böen erreichten 70 Knoten (Windstärke 12, Orkan). Ein Teil der Marina schwamm danach in der Seitenlage, ein Mast fiel von einem Schiff und eine Segelschiffchen wurde zerstört.
	Ein Bild aus dem Archiv: hier wurde Anahita gebaut (sichtbar als roter Fleck am Ende der Fahrspuren). Auf dem Berg im Hintergrund wohnen Affen.
	Nach zwei Monaten in Saldanha Bay kehrten wir für Reparaturen und andere Arbeiten nach Hout Bay zurück. Schliesslich segelten wir nach Kapstadt. Im Royal Cape Yacht Club nahmen wir Anahita aus dem Wasser, flickten ihr Antifouling and machten ein paar andere Arbeiten am Unterwasserschiff, um Anahita für die Atlantik-Überfahrt vorzubereiten.