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Das Bild, auf das wir lange gewartet haben: Anahita auf dem 70-Meilen-Trip von Hout Bay nach Saldanha. Herrliches Segelwetter, ein anständiger Schwell, 20 Knoten Wind von Achtern. Anahita schaffte die Strecke mit einem Schnitt von knapp 7 Knoten und 9.4 Knoten im Surf!
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Anahita fest am Steg im Yacht Club von Saldanha. Der Steg ist nur für kurze Aufenthalte gedacht; normalerweise liegen wir hier an einer Boje. Bei starkem Schwell motoren wir meistens zum Small Craft Harbor, der gleich um die Ecke liegt und gegen Wind aus allen Richtungen geschützt ist.
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Typische Aussicht am Abend: Unser aufblasbarer Cat und das feste Dinghi im Schlepp. Unser Nachbar, die "Elegance". Weit im Hintergrund die Industrie von Saldanha Steel.
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Das Clubhaus des Saldanha Bay Yacht Club. Während der Woche ist es hier meistens ruhig. Lediglich die Besuche der verschiedenen Segelschulschiffe produzieren manchmal etwas Bewegung. Am Wochenende kommen in der Regel zwei Dutzend Mitglieder für ein Race oder ein Brai (Barbecue).
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Kraalbai liegt inmitten des Nationalparks von Langebaan, rund 8 Meilen von Saldanha. Navigation in die Bucht ist nur bei Hochwasser möglich - und bei Niedrigwasser bleibt dann selbst an der tiefsten Stelle praktisch nichts mehr zwischen Kiel und Sand übrig. Die Bucht hat einen langen Sandstrand und das Wasser ist warm genug für ein Bad.
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Zwischendurch gönnen wir uns ein paar Tage im Club Mykonos Langebaan. Der Club ist ein Feriendorf im Stil einer Griechenland-Retorte. Die Ambiance ist entspannt und für einen fairen Preis (ZAR 85 pro Nacht für einen Monohull) liegen wir am Steg in einem sicheren Hafen, können mit den Kindern in einem warmen Swimmingpool baden und geniessen unser tägliches Sonnenuntergangs-Bier in einer Strandbar.
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25. Februar 2006: Auf der Rückfahrt von Saldanha beschnuppert ein Walfisch Anahita.
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