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Wir wollten uns eigentlich auf St. Helena mit frischem Obst und Gemüse eindecken. Bald wurde uns jedoch klar, dass auf der Insel nur wenig kultiviert wird. Am besten war noch die Bananenstaude (gekauft auf Bestellung). Die Bananen sehen hier noch etwas grün aus; bald schon reiften sie durch und schmeckten zuckersüss.
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200 Meilen nach St. Helena liess der Wind nach. Für eine Woche hatten wir leichten Wind unter 10 Knoten. Wir nutzten die Gelegenheit, um unseren Genacker auszuprobieren. Das Segel stellte sich als sehr effizient heraus, selbst bei Winden unter 7 Knoten. Trotzdem verlangsamte sich unsere Reise unter diesen Bedingungen.
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Bei Schwachwind blieb wenig zu tun; wir verbrachten die meiste Zeit mit Lesen von Schundromanen.
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Fast jeden Tag ging etwas kaputt. Hier bauen Rolf und Benno eine improvisierte Lösung für die Yankee.
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Sonnenauf- und -untergänge auf See sind immer etwas besonderes. Dieser illustriert die Schweizer Nationalhymne.
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Wir schafften es auch, ein paar Fische zu fangen. Da die beiden Männer an Bord vorher noch nie gefischt hatten, war das eine ziemlich interessante Erfahrung. Am besten schmeckte das frische Sashimi, während das Herz des Fisches immer noch schlug. Auch der Fischcurry war nicht schlecht.
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Ein Monat nach unserer Abreise von Kapstadt erreichten wir Salvador de Bahia. Diese Photo haben wir in den frühen Morgenstunden im Eingang zur Bucht geschossen. Eine Stunde später waren wir fest am Ponton der Bahia Marina.
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